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Ökologischer Fußabdruck
So wie unsere Füße sich in den Boden eindrücken, so hat unser Leben auf dieser Erde einen Einfluss auf unsere Umwelt. Die Art und Weise wie wir leben, bestimmt daher die Größe des „Abdrucks“, den wir auf diesem Planeten hinterlassen.
In diesem Bildungsbaustein vermitteln wir den Jugendlichen das international anerkannte Konzept des sogenannten „Ökologischen Fußabdruck“. Die dahinter stehende Idee, den „Ökologischen Fußabdruck“ als Maßstab für den Ressourcenverbrauch von Ländern, Regionen sowie Einzelpersonen zu verwenden, wird mit den Jugendlichen schrittweise erarbeitet.
Wir informieren die Jugendlichen über die Zusammenhänge zwischen aktuellen Phänomenen des Wandels und ihrem persönlichen Verhalten. Auf diesem Weg erhalten sie die Möglichkeit, die Konsequenzen genauso wie die Chancen ihres eigenen Handelns sowohl global als auch regional wahrzunehmen.
- Begriffsklärung: Biokapazität und ökologischer Fußabdruck
- Planspiel zum Thema „nachhaltige Entwicklung“
- Der ökologische Fußabdruck unterschiedlicher Länder
- Individuelle Berechnung des persönlichen ökologischen Fußabdrucks
- Gruppenarbeit „Handlungsmöglichkeiten in den Bereichen unseres Lebens“
- Reflexion
Eine Vorstellung vom Ablauf und den eingesetzten Methoden gibt das Methodenpapier.
Folgendermaßen kann der Ablauf sein: ZIM.pdf
Anfrage
- Klimawandel und Klimagerechtigkeit
- Ökologischer Fußabdruck
- Nachhaltige Ernährung
- Fleischkonsum und seine globalen Folgen
- Kleidung - soziale Nachhaltigkeit
- Handy - Ressourcenverbrauch und Produktionsbedingungen
- Klimabedingte Migration
- Glück & Konsum
- Welthandel und Fairer Handel
- Welt aus Plastik
- Postwachstum